Therapien gegen Krebs Der Mensch im Fokus der Medizin und darüber hinaus

Mit Wissenschaft und Forschung das Leben von Menschen mit schweren Erkrankungen zu verbessern, hat sich das weltweit tätige Bio-Pharmaunternehmen Bristol Myers Squibb (BMS) zum Ziel gesetzt. Doch es gibt noch mehr zu tun.

Schon seit den 1950er Jahren erforscht Bristol Myers Squibb neue Therapien gegen Krebs und zählt damit zu den Pionieren der onkologischen Forschung. 1967 schliesslich entwickelten ForscherInnen das erste Krebsmedikament aus dem Hause Squibb. In den folgenden Jahrzehnten ging die Forschung weiter – zunächst in den Laboren, dann in klinischen Studien. So gelang ein grosser Fortschritt: die Entwicklung immunonkologischer Krebstherapien. Diese befähigen das körpereigene Immunsystem, Tumorzellen zu erkennen und selbst zu bekämpfen.

BMS: Pionier und Wegbereiter der Immunonkologie

Bei der Immunonkologie war BMS Pionier und Wegbereiter: 2018 würdigte der Nobelpreis für Medizin die Immunonkologie, bereits 2011 kam die erste Generation Therapeutika in die Klinik. „Immuntherapien bedeuteten eine grosse Hoffnung, denn in manchen Bereichen gab es kaum oder keine Therapiemöglichkeiten“, erinnert sich Eveline Trachsel, Medical Director für Schweiz und Österreich bei BMS. Bereits die erste der beiden Generationen an Immuntherapien – bei beiden war BMS vertreten – gab einem Teil der PatientInnen die Chance auf längeres Überleben. „Die Immunonkologie ist heutzutage bei vielen onkologischen Erkrankungen nicht mehr wegzudenken“, berichtet die studierte Pharmazeutin. Mittlerweile forschen viele an Immuntherapien – „und das ist gut so“.

Eveline Trachsel, Medical Director für Schweiz und Österreich bei Bristol Myers Squibb

BMS forscht an neuen, innovativen Therapien

Die Forschung geht weiter, denn ohne präklinische Forschung und klinische Studien könnte keine Verbesserung der Versorgung erzielt werden. Ein zentrales Thema derzeit sind Kombinationen: zwischen Immuntherapien, aber auch mit Chemotherapie und Strahlentherapie oder eine geänderte Abfolge der Therapieschritte, mit der Ambition, den PatientInnen ein längeres und besseres Überleben zu ermöglichen. Mit dem starken Fokus auf klinische Studien und präklinische Forschung treibt BMS die Entwicklung neuer Therapien voran. „Die jahrzehntelange Erfahrung aus dem Bereich der Immunonkologie können wir mit dem hauseigenen Know-how aus der hämatologischen Forschung multiplizieren und hoffentlich weitere innovative Therapien entwickeln“, berichtet Eveline Trachsel, die selbst in den USA in der klinischen Forschung tätig war.

Bristol Myers Squibb: Pionier in der Krebsforschung

Neue Herausforderungen gemeinsam bewältigen

Die neuen Therapieoptionen haben Krebs in manchen Bereichen sogar zu einer chronischen Erkrankung werden lassen. „Was uns sehr wichtig ist: die Lebensqualität während und nach einer Erkrankung muss im Mittelpunkt stehen“, betont Eveline Trachsel. Gut leben während und nach einer Krebserkrankung stellt Menschen vor zahlreiche Herausforderungen, wie Schranken im Zugang zu einer möglichst wohnortnahen Versorgung oder bei der Rückkehr in die Arbeitswelt.

BMS selbst rief die Initiative „Because there is more to do“ ins Leben, um mit ExpertInnen aus dem Gesundheitssystem und Betroffenen aufzuzeigen, welchen Beitrag die Pharmaindustrie über die Bereitstellung von Medikamenten hinaus leisten kann: „Wir haben noch viel vor – in der Forschung, der Entwicklung innovativer Therapien, aber auch als verantwortungsvoller Teil der Gesellschaft. Es gibt noch mehr zu tun, denn unser Anspruch kann nur sein, Krebs eines Tages zu besiegen“ so Eveline Trachsel abschliessend.

Über die «Because there is more to do»-Initiative

Als verantwortungsbewusstes Unternehmen ist BMS bestrebt, über die Bereitstellung von Medikamenten hinaus, mehr zu tun, um PatientInnen auf ihrem Behandlungsweg zu unterstützen und im gesamten Gesundheitswesen partnerschaftlich zusammenzuarbeiten. Aus dieser Überzeugung heraus hat BMS die Initiative «Because there is more to do» ins Leben gerufen. «Because there is more to do» ist eine Einladung an die Öffentlichkeit, PatientInnen, BetreuerInnen, Patientenverbände und Fachkräfte im Gesundheitswesen, ihr offenes Feedback und ihre Vorschläge einzubringen. Es ist auch eine Reise, um herauszufinden, was die Gesellschaft von BMS und von pharmazeutischen Unternehmen im Allgemeinen erwartet, um zu verstehen, was BMS über die Entdeckung, Entwicklung und Bereitstellung innovativer Medikamente hinaus noch tun kann. Die Ergebnisse von «Because there is more to do» werden BMS die Richtung vorgeben, die das Unternehmen einschlagen kann, um die Bedürfnisse der PatientInnen sowie des gesamten Gesundheitswesens zu erfüllen.

Erstellt: 04.02.2022 07:00 Uhr

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