Beckenboden – Beckenbodentraining: 5 Gründe, warum es sich lohnt

Die medizinische Wissenschaft ist sich einig: Ein entspannter Beckenboden mit einer gut trainierten Muskulatur ist entscheidend für das Wohlbefinden von Frauen und Männern. Der Beckenboden schliesst das Becken nach unten ab, stützt die Organe, ermöglicht eine aufrechte Körperhaltung, kontrolliert die Schliessmuskeln und trägt zu einer lustvollen Sexualität bei.

Unser «Liebesmuskel»

Allzu häufig steht der Beckenboden in unattraktiven Zusammenhängen wie Inkontinenz oder Impotenz. Ein viel wohlwollenderer Blick auf das Muskelgeflecht ist angebracht, denn der Beckenboden spielt eine zentrale Rolle für unsere Sexualität. Eine gut trainierte Beckenbodenmuskulatur führt bei beiden Geschlechtern zu einer besseren Durchblutung der Sexualorgane, was die sexuelle Empfindsamkeit erhöht.

Wahrnehmung und Kontrolle

Der Knackpunkt beim Beckenbodentraining: Die Muskeln sind im Körper verborgen. Ob das Training wirkungsvoll ist, lässt sich nur schwer beurteilen. Abhilfe schafft der Beckenbodentrainer PelvicTool des Schweizer Medtech-Unternehmens Alonea. Die Technologie – in Fitnessstudios schon seit Längerem als «Beckenbodenmaschine» bekannt – gibt es jetzt auch für das Training zu Hause. Man setzt sich auf das bequeme Sensorkissen und lernt mit spielerischen Übungen der dazugehörigen App, die Beckenbodenmuskulatur gezielt anzuspannen und zu entspannen. Auf dem Smartphone kann man die Muskelkontraktionen und den Trainingsfortschritt direkt sehen und kontrollieren. Das Beste: Schon ab fünf Minuten dreimal pro Woche sind die Fortschritte deutlich spürbar! Das PelvicTool ist im Fachhandel und unter alonea.ch/shop erhältlich.